Beratung, Supervision und Coaching
Therapieansatz, Methoden und Durchführung
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
In diesem wissenschaftlich anerkannten Verfahren geht es um aktuelle, auslösende Umstände, die zu Symptomen und Beschwerden führen und denen unbewusste, innere Konflikte zugrunde liegen können. Die bisherigen Lebenserfahrungen, gegenwärtige Beziehungen zu anderen und das eigene Verhalten und Erleben sind wichtige Bestandteile in der Therapie.
Der Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung ist eine wesentliche Voraussetzung, um Menschen in ihrem Heilungs- und Veränderungsprozess zu unterstützen.
Meine therapeutische Haltung
Ich gehe davon aus, dass unsere Entwicklung und die Chance zu Veränderung lebenslange Prozesse sind. Durch körperliche und seelische Beeinträchtigungen, kritische Lebensereignisse, Mangel- und Gewalterfahrungen gerät die Entwicklung manchmal ins Stocken und es können sich auffällige Verhaltensweisen und Krankheitssymptome zeigen.
Oft bedeuten Entwicklungsaufgaben wie der Eintritt in den Kindergarten, ein Schulwechsel, der Beginn der Pubertät große Herausforderungen für Kinder und Jugendliche, denen sie sich nicht gewachsen fühlen.
Mit Hilfe von therapeutischer Begleitung können sie korrigierende, aufbauende Erfahrungen mit sich selbst und in der Beziehung zu anderen machen. Eine positive Veränderung ihres Selbstbildes ermöglicht ihnen (wieder) Zugang zu ihren Potentialen und neue Lernerfahrungen. Ein auf diese Weise angestoßener, ganzheitlicher Prozess fördert die Nachreifung wichtiger Entwicklungsschritte und die Heilung von Körper, Seele und Geist.
Methoden und Durchführung
Je nach Alter und Entwicklungsstand der Kinder erfolgt die Behandlung über das therapeutische Spiel und andere symbolische, kreative Ausdrucksformen. Mit zunehmendem Alter wird das therapeutische Gespräch bedeutsamer.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie findet bei mir in Form von Einzelgesprächen (50 Minuten) in der Regel einmal pro Woche statt.
Die Arbeit in der therapeutischen Beziehung und die Veränderungsprozesse brauchen Zeit. Eine Therapie kann zwischen einem halben Jahr und bis zu drei Jahren dauern.
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
In diesem wissenschaftlich anerkannten Verfahren geht es um aktuelle, auslösende Umstände, die zu Symptomen und Beschwerden führen und denen unbewusste, innere Konflikte zugrunde liegen können. Die bisherigen Lebenserfahrungen, gegenwärtige Beziehungen zu anderen und das eigene Verhalten und Erleben sind wichtige Bestandteile in der Therapie.
Der Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung ist eine wesentliche Voraussetzung, um Menschen in ihrem Heilungs- und Veränderungsprozess zu unterstützen.
Meine therapeutische Haltung
Ich gehe davon aus, dass unsere Entwicklung und die Chance zu Veränderung lebenslange Prozesse sind. Durch körperliche und seelische Beeinträchtigungen, kritische Lebensereignisse, Mangel- und Gewalterfahrungen gerät die Entwicklung manchmal ins Stocken und es können sich auffällige Verhaltensweisen und Krankheitssymptome zeigen.
Oft bedeuten Entwicklungsaufgaben wie der Eintritt in den Kindergarten, ein Schulwechsel, der Beginn der Pubertät große Herausforderungen für Kinder und Jugendliche, denen sie sich nicht gewachsen fühlen.
Mit Hilfe von therapeutischer Begleitung können sie korrigierende, aufbauende Erfahrungen mit sich selbst und in der Beziehung zu anderen machen. Eine positive Veränderung ihres Selbstbildes ermöglicht ihnen (wieder) Zugang zu ihren Potentialen und neue Lernerfahrungen. Ein auf diese Weise angestoßener, ganzheitlicher Prozess fördert die Nachreifung wichtiger Entwicklungsschritte und die Heilung von Körper, Seele und Geist.
Methoden und Durchführung
Je nach Alter und Entwicklungsstand der Kinder erfolgt die Behandlung über das therapeutische Spiel und andere symbolische, kreative Ausdrucksformen. Mit zunehmendem Alter wird das therapeutische Gespräch bedeutsamer.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie findet bei mir in Form von Einzelgesprächen (50 Minuten) in der Regel einmal pro Woche statt.
Die Arbeit in der therapeutischen Beziehung und die Veränderungsprozesse brauchen Zeit. Eine Therapie kann zwischen einem halben Jahr und bis zu drei Jahren dauern.